DER "BENEFIZ-JOURNALIST" ROBIN KLÖPPEL

Robin Kloeppel
WELT-Straßenläuferin Tegla Loroupe
mit dem Journalisten Robin Klöppel

Die Berufswünsche vieler großer und kleiner Leute im Kindesalter lassen sich oft auf einen einfachen Nenner bringen: Lokführer, Briefträger, Förster. Der Intendant des Westdeutschen Rundfunks Pleitgen - und so mancher andere bekannte Journalist - wollte Förster werden.

Robin Klöppel, Sohn eines Bahnbeamten Lokführer? Nein. Und Förster auch nicht: Der Robin Klöppel aus dem Hessenland wollte Tierpfleger oder Briefträger werden. Später änderte er seine Wunschvorstellungen radikal. Sein Wunsch war es sodann, mit vielen Prominenten zusammen zu kommen. So wurde er halt Journalist, ein sport-begeisterter Journalist, der sich international um Charity-Aktionen kümmert und z.B. der beliebtesten Sportlerin Afrikas, der WELT-Straßenläuferin Tegla Loroupe journalistisch ständig "auf den Fersen" ist.

Robin Klöppel, aufgewachsen im 7.000-Seelen-Dorf Elz am Fuße des Westerwaldes, fühlte sich - wie gesagt - in jungen Jahren von der Welt des Showbusiness angezogen. Er sammelte Autogramme von Stars und führte - obwohl er eigentlich recht schüchtern war und es ihn viel Überwindung kostete - die ersten kleinen privaten Interviews. Nach dem Abitur machte er die Reportertätigkeit zu seinem Nebenberuf, zunächst bei seiner kleinen Heimatzeitung. Dort interviewte er die sog. Lokalprominenz und verdiente sich damit das Geld für sein Studium der Politik, Germanistik und Theaterwissenschaften.

Robin Klöppel, aufgewachsen im 7.000-Seelen-Dorf Elz am Fuße des Westerwaldes, fühlte sich - wie gesagt - in jungen Jahren von der Welt des Showbusiness angezogen. Er sammelte Autogramme von Stars und führte - obwohl er eigentlich recht schüchtern war und es ihn viel Überwindung kostete - die ersten kleinen privaten Interviews. Nach dem Abitur machte er die Reportertätigkeit zu seinem Nebenberuf, zunächst bei seiner kleinen Heimatzeitung. Dort interviewte er die sog. Lokalprominenz und verdiente sich damit das Geld für sein Studium der Politik, Germanistik und Theaterwissenschaften.

Er arbeitete als Pressesprecher des Europa-Cup-Gewinners und vierfachen Deutschen Meisters Limburger Hockey-Club für die Weltranglistenvierte im Siebenkampf Mona Steigauf , die Berliner 400m-Läuferin Claudia Marx und zuletzt für die 1,53m "kleine" Kenianerin ("Chepkite" auf Kenianisch die Kleine) Tegla Loroupe, die Marathon-, 20km- und Stunden-Weltrekordlerin.

Gemeinsam mit der zweifachen Weltmeisterin Loroupe und der vierfachen Weltmeisterin Joyce Chepchumba organisiert er zurzeit den Bau einer Schule für 150 Straßenkinder in der Region West Pokot, wo die Freundinnen Tegla und Joyce einst als arme Farmerstöchter aufwuchsen. Der Journalist, der erst kürzlich wegen seines ehrenamtlichen Engagements auf internationaler Ebene in die VIP-Loge aufgenommen wurde, unterstützt mit Rat und Tat Organisationen wie "Olympicaid", "Worldvision", "Menschen für Kinder", "Unicef" und die "Deutsche Welthungerhilfe".

Robin Klöppel wurde bundesweit bekannt durch zahlreiche Fernsehauftritte, durch die Öffentlichkeitsarbeit des "Big Brother"-Charity-Teams, das auf Initiative von Thomas Hoffmarck, dem weltweit ersten Behinderten in einem Reality-TV-Projekt, kranke und behinderte Kinder unterstützt. Derzeit bereitet er ein 2."Run for life" mit Rollstuhlfahrern und VIPs aus Sport und Show vor, der von Venedig nach Dortmund gehen soll.